In dieser aktuellen Arbeit trifft das Bild einer sexistischen, frauendiskriminierenden, proletischen Jugendkultur auf die Verletzlichkeit und Zartheit der Weiblichkeit. Es ist, als blicke die Frau uns an, um Antworten auf ihre Fragen zu bekommen. Sie wirkt verstört und verloren, so nackt und entblößt vor der Graffitiwand.